Jahrelang war der Verkauf von Hanf verboten. Seit dem Jahr 2016 ist es jetzt aber erlaubt, Hanf mit einem THC-Gehalt von unter 1% zu verkaufen. Dies hat vor allem wegen dem Cannabinoid CBD zu tun. CBD wird nämlich nachgesagt, dass es entzündungshemmend, krampflösend und beruhigend sein kann. Es gibt auch Berichte, dass CBD bei vielen Krankheiten eine Linderung brachte. CBD-Produkte sind aber normale Lebensmittel und keine Nahrungsergänzungsmittel oder sogar Medikamente. Darum ist es den Verkäufern von Hanfprodukten nicht erlaubt, eine Heilwirkung zu versprechen. Wer im Internet nach Informationen über CBD sucht, muss sehr lange suchen. Die Informationen sind in unübersichtlichen Foren oder geschlossenen Facebookgruppen versteckt und schwer zugänglich. Aus diesem Grund gibt es den CBD-Ratgeber, der erklärt , was CBD ist, wie es eingenommen werden kann und bei welchen Leiden es eingesetzt werden kann.